Dirtparks sind die perfekte Ergänzung zu einem Pumptrack oder andersherum.
Auf dem Pumptrack können die Grundtechniken des Mountainbikens erlernt werden, die sich dann auf die Sprünge eines Dirtparks übertragen lassen.
Dirtparks und Pumptracks lassen sich schon auf relativ kleinen Flächen realisieren können aber auch gerne die Fläche eines ganzen Fußballfeldes oder mehr einnehmen.
Bei den Schwierigkeitsgeraden sind bei einem Dirtpark keine Grenzen gesetzt. Die verschiedenen Linien können anfängerfreundlich mit Tables* und auf einander aufbauenden Größen der verschiedenen Linien und Sprünge bis hin zu sehr anspruchsvollen Linien mit Doubles*, Hip-Sprüngen* und weiteren Elementen gestaltet werden.
Auch hier sind wir Ihr Ansprechpartner für die Planung und Umsetzung. Gerne erarbeiten wir in Workshops mit der lokalen Szene und Jugendlichen vor Ort Konzepte für die konkrete Umsetzung der Elemente eines Dirtparks. So können die Ideen, Wünsche und Anregungen der Hauptnutzergruppe in die Realisierung mit einfließen und zum Projekt der Beteiligten werden lassen.
Hier kann auch entschieden werden, ob der Dirtpark nur aus Erde oder mit einem speziellen Streckenbelag versehen werden soll.
*Table: Sprung der zwischen Landung und Absprung mit Erde aufgefüllt, so einen „Tisch“ bildet und so die Möglichkeit bietet, sich an die Geschwindigkeit und Sprungdistanz heranzutasten.
*Double: Sprung bei dem keine Erde oder eine tiefe Senke zwischen Absprung und Landung ist, bei dem man schon beim ersten Versuch die Geschwindigkeit und Distanz richtig einschätzen muss, um bis in die Landung zu kommen.
*Hip-Sprung: Sprung bei dem man in der Luft zu einem gewissen Grad die Richtung wechselt. Bei anspruchsvollen Hip-Sprüngen kann die Landung bis zu 90 Grad eingedreht zum Absprung stehen.